Vorsicht beim Weiterleiten von Inhalten, Bildern und Videos – Strafen drohen

Heutzutage hat man als User schnell mal mit WhatsApp Texte, Bilder und Videos, ohne dass man sich Gedanken über die Folgen macht, weitergeleitet.

WhatsApp auf dem Smartphone

Aber Vorsicht! Auch beim Weiterleiten zum Beispiel rassistischer, volksverhezender oder sogar pornografischer Inhalte, Bilder oder Videos drohen Strafen. Diese verbotenen Texte, Bilder oder Videos sollte man sofot löschen, denn alleine der Besitz dieser Inhalte kann strafbar sein.

Oftmals ist eine Speicherung von verbotenen Inhalten gar nicht der Wunsch des Users, aber das kommt gerade als Mitglied in einer WhatsApp-Gruppe vor. WhatsApp speichert nämlich automatisch Bilder und Videos auf dem Smartphone.

Es gibt aber Einstellungen die das automatische Speichern von Bildern und Videos auf dem Samrtphone verhindern:

Einstellungen

Beim Android Betriebssystem:

  1. Öffnen sie WhatsApp, wählen sie die drei Punkte oben rechts in der Ecke
  2. Wählen sie jetzt „Einstellungen“
  3. Durch wählen von „Speicher und Daten“ können sie nun für die verschiedene Verbindungsarten entscheiden, ob Medienautomatisch geladen werden sollen

Beim iPhone Betriebssystem:

  1. Öffnen sie WhatsApp
  2. Wählen sie jetzt unten rechts „Einstellungen“
  3. Durch wählen von „Speicher und Daten“ können sie nun für verschiedene Verbindungsarten entscheiden, ob Medien automatisch geladen werden sollen

Gerne helfe ich bei den Einstellungen der verschiedensten Apps weiter.

Rufen Sie einfach unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 243 677 1 an.

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Sicherheitslücke im Betriebssystem iOS entdeckt

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Warnung zum Gebrauch der iOS-Mail-App herausgegeben. Es handelt sich um eine Sicherheitslücke (Bug) in der iOS-Mail-App im Betriebssystem von Apple. Angreifern ist das Lesen, Verändern und Löschen von E-Mails zum Beispiel auf iPhones und iPads möglich teilt das BSI mit.

Die Sicherheitslücken werden nach Berichten von Kriminellen ausgenutzt. User die diese Mail-App nutzen, erfahren von dem Angriff nichts. Bei der aktuelle Version von iOS 13.4.1 reicht es aus, das die User eine infizierte Mail bekommen.

Für User von iPhones und iPads ist noch kein Update verfügbar. Apple möchte die Sicherheitslücke in der nächsten iOS Version schließen. Lediglich kann man sich zur Zeit die iOS-Beta Version 13.4.5 installieren.

Einen vorerst wirksamen Schutz gibt es also nicht, erst wenn das neue Update für alle User verfügbar ist, sollte diese Sicherheitslücke geschlossen sein.

Man solle die Synchronisation abschalten rät das BSI. Wer ganz sicher sein möchte, kann auch die iOS-Mail-App löschen und ein anderes Mailprogramm nutzen.

Für weitere Informationen können Sie gerne unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 243 677 1 anrufen.

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