ACHTUNG: Betrugsversuch!

Vermehrt bekommen PayPal- und Bankkunden E-Mails von Betrügern, in denen die Kunden
aufgefordert werden, ihre Zugangs- bzw. Bankdaten auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.

Die sogenannten Phishing-Mails teilen dem PayPal- bzw. Bankkunden mit, dass das Konto
gesperrt worden sei. Das Konto könne man nur online mit einer Überprüfung freischalten.

Oftmals wird in der versendeten Phishing-Mail im Betreff die Wortwahl „Wichtige Mitteilung“ oder „Wichtige Änderung“ genutzt. Die Überprüfung der Daten solle bis zum Ende des Monats erfolgen, sonst müsse man mit Einschränkungen des Kontos rechnen. Die E-Mail wird so für den Empfänger interessant.

Achtung: Betrug

Die Phishing-Mails beinhalten einen Link auf den man klicken solle, um das Konto wieder freizuschalten. Klickt man allerdings auf den Link, wird man an die Betrüger weitergeleitet. So gibt der Kunde seine persönlichen Daten, zum Beispiel TAN und PIN unverschlüsselt an die Betrüger.

„BITTE KLICKEN SIE DEN LINK IN DER PHISHING-MAIL NICHT AN…!“

Nicht nur diese Betrugsversuche werden von Betrügern angewendet, um an persönliche Daten von Personen zu gelangen. Es gibt noch viele viele andere Betrugsversuche!

Sollten sie dennoch auf den Link geklickt haben, helfe ich ihnen gerne unterstützend weiter.
Rufen Sie bitte unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 24 36 77 1 an.

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Die SMS Falle

Immer häufiger werden SMS an Smartphones versendet in denen man aufgefordert wird, den angegeneben Link zu öffnen. Darin wird zum Beispiel ein Paket eines Lieferanten angekündigt. Das angekündigte Paket ist aber nur ein Vorwand um Schadsoftware zu installieren. Spätestens bei der unbekannten Nummer sollte man misstrauisch werden.

Durch „anklicken“ des Links können hohe Rechnungen entstehen, die Installation von Schadsoftware auf dem eigenen Smartphone kann ziemliche Schäden anrichten. Bei Kriminellen ist über diesen Weg das sogennate „Smishing“ sehr beliebt. Diese schädliche Software verbreitet sich, indem neue SMS an weitere Kontakte im Adressbuch des Smartphone versendet werden. So kann sich die Schadsoftware ohne große Probleme verbreiten. Auch Kosten des Mobilfunkanbieters können je nach Vertrag anfallen.

Vorsicht! „Unbekannte Kurznachricht“

Hier sind einige Tipps, wie man sich dagegen schützen kann:

  1. Die unbekannte Mobilfunknummer sollte sie schon misstrauisch machen.
  2. Am besten niemals den Link in einer SMS Kurznachricht anklicken.
  3. Ein Schutzprogramm auf dem Smartphone installieren.
  4. Das installierte Schutzprogrmann immer aktualieseren sobald ein Update verfügbar ist.
  5. Sie sollten die Einstellung „Software-Installation aus unbekannter Quelle erlauben“ deaktivieren.

 

Weitere Information erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 24 36 77 1

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