Betrugsmasche bei „WhatsApp“

Beim Messengerdienst „WhatsApp“ gibt es viele Betrugsmaschen. Eine Betrugsmasche fordert den Nutzer auf, eine unbekannte Nummer anzurufen. Durch einen einzigen Anruf dieser unbekannten Nummer, kann der Verlust des eigenen „WhatsApp“-Kontos die Folge sein.

Mit „GSM-Codes“ kann man grundsätzlich zum Beispiel Anrufsperren und Rufumleitungen einrichten. Diese „GSM-Codes“ sind Steuerbefehle für Smartphones. Diese Steuerbefehle werden meistens mit einem Sternchen * angegeben. In Deutschland ist die Zeichenkombination *21 bisher bekannt. Aber auch andere Steuerbefehle werden in Deutschland und anderen Ländern benutz, um Schaden anzurichten.

WhatsApp-Betrug

Durch das Umleiten der Anrufe auf die Telefone der Betrüger, wird im schlimmsten Fall das gesamte „WhatsApp“-Konto übernommen.

Der Messengerdienst „WhatsApp“ ist eine beliebte Plattform für Betrüger.

Wie sie sich davor schützen können, erfahren sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 243 677 1.

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Impfpässe sind nicht fälschungssicher!

Ein Impfpass ist kein geeignetes Photo für Social Media. Es ist nicht zu empfehlen, den Impfpass auf Facebook, Instagram, WhatsApp Profil usw. zu veröffentlichen und somit auch zu verbreiten. Impfpässe sind nämlich nicht fälschungssicher!

Kriminelle können ganz leicht diesen Impfpass fälschen. Sie machen dies indem sie zum Beispiel die Chargennummer, den Stempel oder die Unterschrift des Arztes fälschen.

Ein Impfpass ist etwas sehr privates, was man nicht einfach verbreiten sollte. Sollten sie aus irgendwechelchen Gründen ihren Impfpass in Social Media doch verbreiten wollen, sollten sie unbedingt die Chargennummer auf dem Photo schwärzen.

 

Weitere Information erhalten Sie unter derr kostenlosen Rufnummer 0800 / 243 677 1


 

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Vorsicht beim Weiterleiten von Inhalten, Bildern und Videos – Strafen drohen

Heutzutage hat man als User schnell mal mit WhatsApp Texte, Bilder und Videos, ohne dass man sich Gedanken über die Folgen macht, weitergeleitet.

WhatsApp auf dem Smartphone

Aber Vorsicht! Auch beim Weiterleiten zum Beispiel rassistischer, volksverhezender oder sogar pornografischer Inhalte, Bilder oder Videos drohen Strafen. Diese verbotenen Texte, Bilder oder Videos sollte man sofot löschen, denn alleine der Besitz dieser Inhalte kann strafbar sein.

Oftmals ist eine Speicherung von verbotenen Inhalten gar nicht der Wunsch des Users, aber das kommt gerade als Mitglied in einer WhatsApp-Gruppe vor. WhatsApp speichert nämlich automatisch Bilder und Videos auf dem Smartphone.

Es gibt aber Einstellungen die das automatische Speichern von Bildern und Videos auf dem Samrtphone verhindern:

Einstellungen

Beim Android Betriebssystem:

  1. Öffnen sie WhatsApp, wählen sie die drei Punkte oben rechts in der Ecke
  2. Wählen sie jetzt „Einstellungen“
  3. Durch wählen von „Speicher und Daten“ können sie nun für die verschiedene Verbindungsarten entscheiden, ob Medienautomatisch geladen werden sollen

Beim iPhone Betriebssystem:

  1. Öffnen sie WhatsApp
  2. Wählen sie jetzt unten rechts „Einstellungen“
  3. Durch wählen von „Speicher und Daten“ können sie nun für verschiedene Verbindungsarten entscheiden, ob Medien automatisch geladen werden sollen

Gerne helfe ich bei den Einstellungen der verschiedensten Apps weiter.

Rufen Sie einfach unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 243 677 1 an.

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