Der Schutz vor Viren

In der gesamten digitalen Welt, wie das Internet, werden zum Beispiel schädliche Codes als Würmer, Trojaner, Malware und auch Phishing-Mails verbreitet. Diese schädlichen Codes sind infizierte Programme, die gerne per E-Mail versendet werden.

Diese Bedrohung gehört schon lange zum Alltag im Internet. Verschiedene Antivirenprogramme können User vor den meisten Viren schützen.

Es gibt allerdings eine Vielzahl von kostenlosen und gebührenpflichtigen Antivirenprogrammen.
Das Betriebssystem von Microsoft hat bereits einen eigenen Schutz, es ist der „Defender“.

Man kann den „Defender“ im Windows-Sicherheitsbereich aktivieren und umfasst den gesamten Windows-Schutz.

Auch kostenlose Antvirensoftware bietet oftmals hohe Sicherheit. Manche Antivirenprogramme bieten einen Support, diesen bekommt man für den „Defender“ nicht.

Der „Defender“ bietet bereits einen guten Schutz. Es ist aber dennoch sinnvoll, andere Antiverenprogramme herunterzuladen und zu installieren. Den Download eines Antivirenprogramms sollte man nur von seriösen und von bekannten Seiten herunterladen.

Auch auf Download-Links wird man oftmals umgeleitet, diese Umleitung wird dann als Installationsquelle für schädliche Software genutzt.

Auch Antiverenprogramme müssen aktuell sein! Halten sie bitte immer per Update ihr Antivirenprogramm auf dem neuesten Stand!

Gerne helfe ich bei der Auswahl eines geeigneten Antivirenprogramms für Sie unter der kostelosen Rufnummer 0800 / 24 36 77 1 weiter.

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Die SMS Falle

Immer häufiger werden SMS an Smartphones versendet in denen man aufgefordert wird, den angegeneben Link zu öffnen. Darin wird zum Beispiel ein Paket eines Lieferanten angekündigt. Das angekündigte Paket ist aber nur ein Vorwand um Schadsoftware zu installieren. Spätestens bei der unbekannten Nummer sollte man misstrauisch werden.

Durch „anklicken“ des Links können hohe Rechnungen entstehen, die Installation von Schadsoftware auf dem eigenen Smartphone kann ziemliche Schäden anrichten. Bei Kriminellen ist über diesen Weg das sogennate „Smishing“ sehr beliebt. Diese schädliche Software verbreitet sich, indem neue SMS an weitere Kontakte im Adressbuch des Smartphone versendet werden. So kann sich die Schadsoftware ohne große Probleme verbreiten. Auch Kosten des Mobilfunkanbieters können je nach Vertrag anfallen.

Vorsicht! „Unbekannte Kurznachricht“

Hier sind einige Tipps, wie man sich dagegen schützen kann:

  1. Die unbekannte Mobilfunknummer sollte sie schon misstrauisch machen.
  2. Am besten niemals den Link in einer SMS Kurznachricht anklicken.
  3. Ein Schutzprogramm auf dem Smartphone installieren.
  4. Das installierte Schutzprogrmann immer aktualieseren sobald ein Update verfügbar ist.
  5. Sie sollten die Einstellung „Software-Installation aus unbekannter Quelle erlauben“ deaktivieren.

 

Weitere Information erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 24 36 77 1

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Sicherheitslücke im Betriebssystem iOS entdeckt

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Warnung zum Gebrauch der iOS-Mail-App herausgegeben. Es handelt sich um eine Sicherheitslücke (Bug) in der iOS-Mail-App im Betriebssystem von Apple. Angreifern ist das Lesen, Verändern und Löschen von E-Mails zum Beispiel auf iPhones und iPads möglich teilt das BSI mit.

Die Sicherheitslücken werden nach Berichten von Kriminellen ausgenutzt. User die diese Mail-App nutzen, erfahren von dem Angriff nichts. Bei der aktuelle Version von iOS 13.4.1 reicht es aus, das die User eine infizierte Mail bekommen.

Für User von iPhones und iPads ist noch kein Update verfügbar. Apple möchte die Sicherheitslücke in der nächsten iOS Version schließen. Lediglich kann man sich zur Zeit die iOS-Beta Version 13.4.5 installieren.

Einen vorerst wirksamen Schutz gibt es also nicht, erst wenn das neue Update für alle User verfügbar ist, sollte diese Sicherheitslücke geschlossen sein.

Man solle die Synchronisation abschalten rät das BSI. Wer ganz sicher sein möchte, kann auch die iOS-Mail-App löschen und ein anderes Mailprogramm nutzen.

Für weitere Informationen können Sie gerne unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 243 677 1 anrufen.

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