Der Nachfolger von Windows 8.1 ist bereits erschienen. Deshalb sollten Sie jetzt umsteigen!
Übersicht der Editionen:
Windows 10 Home
ist für Desktop-PCs, Tablets gedacht und richtet sich an Privatanwender.
Windows 10 Pro
ist für Desktop-PCs, Tablets und Hybridgeräte gedacht und richtet sich mit zusätzlichen Features an kleine Unternehmen.
Windows 10 Mobile
ist die Version für Smartphones und kleine Tablets.
Windows 10 Enterprise
ist für größere Unternehmen und bietet spezifisch dafür weitere Funktionen
Windows 10 Education
baut auf Windows 10 Enterprise auf und richtet sich an die Bedürfnisse von Schulen, Universitäten, Lehrern und Studenten.
Windows 10 Mobile Enterprise
steht den Kunden mit Voumenlizenzen offen.
Windows 10 IoT Core
Für Embedded-Geräte und Kleinstcomputer wie den Raspberry Pi. IoT steht dabei für Internet of Things.
Windows 10 wird für Desktop-PCs, Notebooks und Tablets mit x86-/x64-Prozessoren in den oben genannten Editionen erscheinen. Außerdem gibt es eine „Education“-Edition für Schulen und Hochschulen. Microsoft nennt nun einige Details zu den Unterschieden der Editionen. Enterprise und Education unterscheiden sich funktional nicht, beide bieten wie schon bei den Vorgängerversionen üblich alle Funktionen, während Nutzer von Pro und Home auf manches verzichten müssen.
Funktionsunterschiede
Einige Funktionen bleiben den Enterprise- und den Education-Editionen vorbehalten. Das gilt zum Beispiel für „Direct Access“, den transparenten und sicheren Zugang von mobilen Mitarbeitern ins Firmennetz sowie „AppLocker“, sowie Microsofts Nachfolger der Software Restriction Policies (SRP), mit dem Administratoren den Start oder die Installation unerwünschter Software verhindern können.
Der Pro-Version fehlen nur die für Enterprise-/Education-exklusiven Funktionen, bei der Home-Edition fehlt hingegen weit mehr. Bitlocker zum Verschlüsseln von Festplatten steht bei der Home-Edition nicht zur Verfügung. Der Kioskmodus ist dort ebenfalls nicht dabei. Unklar ist dabei.
Home-Editionen lassen sich, wie bereits von früher bekannt, nicht in Domänen einbinden und nicht per Gruppenrichtlinie steuern.
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